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Mario KI

Computer bringt sich selbst das Gamen bei. Künstliche Intelligenz ist keine Science Fiction mehr!

Super Mario ist ein beliebtest Spiel. Das Jump and Run Spiel begeistert seit Jahren. Zu den neusten Spielern gehören nun auch Computer. Diese erlernen das Spiel nun selbständig und beherrschen es besser als mancher Mensch! Das Video ist beeindruckend. Es zeigt sowohl die Evolution von verschiedenen Generationen der Spielfigur und die mögliche Zukunft von künstlicher Intelligenz. Mit Spielen lernt man wichtige Skills fürs Leben. Computer können also in Zukunft durch Games erlernen was Menschen machen würden und was sie dabei denken. Natürlich ist der Schritt für eine echte künstliche Intelligenz noch weiter entfernt. Was aber, wenn dies erst der Anfang ist? Vielleicht können anhand solcher Experimente bald Roboter mit Lernfähigkeiten gebaut werden. Somit kommen wir immer näher an das Ziel eine künstliche Intelligenz zu entwickeln, welche uns das Leben erleichtert. Ob wir dies wirklich wollen ist eine ganz andere Frage. Filme wie iRobot und Terminator zeigen schön auf, das lernfähige Roboter irgendwann die von uns definierten Gesetze neu interpretieren und uns entmündigen wollen. Somit muss man immer Vorsicht walten lassen, wenn man sich solchen Spielereien …

Intimität auf Knopfdruck

Dank der modernen Technik haben wir die Chance unsere Liebsten oder unsere Schwärme permanent zu erreichen. Wir können Intimität auf Knopfdruck sozusagen bestellen. Romantische Textnachrichten, schöne Selfies und herzige Sprüchli. All dies zeugt schon von einem gewissen Vertrauen zu der Person die man damit bedient. Der nächste Schritt sind auch sexuelle Themen in diese Welt miteinzubeziehen. Somit könnte das Nacktbild der ultimative Vertrauensbeweis sein. Leider wird dieses Vertrauen immer wieder ausgenutzt und die Bilder der Öffentlichkeit preisgegeben. Ein Problem unserer Generation oder ein länger bekanntes Problem? Männer und Frauen haben schon früher auch den Briefweg benutzt um sich ihre Liebe über Distanz zu versichern. Früher waren es aber anzügliche Briefe. Auch ganz ein bekanntes Beispiel ist das „Tier mit zwei Rücken“, welches auch Shakespeare gerne in seinen Werken benutzt hat. Die Ausdrucksweise und die Möglichkeiten haben sich in den letzten Jahren einfach drastisch verändert. Die Risiken wurden dadurch aber auch grösser. Diese werden aber meist ausgeblendet wenn man verliebt ist und so können Bilder und Texte im Netz landen, die intim und privat sind und …